Neue Weltordnung = Nazi + Stasi + Internet

Tief durchatmen, vor und nach dem Lesen, dieser Vertraulichen Mitteilungen!

„Stille“ Änderung des „Volksverhetzungsparagraphen“

Still und leise wurde in der Vorweihnachtszeit der sogenannte „Volksverhetzungsparagraph“ (§ 130 StGB) neu gefaßt und dabei erheblich erweitert. Was bisher „höchstens“ unter den Tatbestand der Beleidigung oder Bedrohung fiel, könnte künftig Volksverhetzung und mit einer Freiheitsstrafe zwischen drei Monaten und fünf Jahren belegt sein!

Ebenfalls strafbar ist und bleibt die Verbreitung und Öffentlichmachung volksverhetzender Schriften – wozu auch „Ton- und Bildträger, Datenspeicher, Abbildungen u.a. Darstellungen“ zählen – und gilt nun auch bei der Hetze gegen Einzelne. Zu den „Abbildungen“ könnten nach verbreiteter Expertenansicht in Zukunft auch Mohammed-Karikaturen zählen, deren Darstellung und Verbreitung bisher noch straflos möglich war.

Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte dürften jetzt einiges zu tun bekommen, Denunzianten und Spitzel gibt es schließlich zur Genüge! Das Erstaunlichste ist in diesem Zusammenhang aber das nahezu „einmütige Schweigen“ der „großen“ Medien. Schließlich wird durch die neue Gesetzeslage die Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung stark „beeinflußt“!

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Wie Geld zu Geld wird

Ein aufschlussreicher Artikel von Uwe Jean Heuser und Mark Schieritz in DIE ZEIT!

Denn er macht klar, dass:

  • Bargeld gedruckt wird [vomStaat]
  • Kreditgeld aus dem Nichts geschaffen wird [von Banken]
  • Zentralbankengeld aus dem Nichts geschaffen wird [von Zentralbanken].

Aber, was nicht klar gemacht wird, ist:

  • dass Bargeld nur vom Staat kommen kann
  • dass der Staat sich mithilfe von Staatsschulden mehr und mehr den Zentralbankern ausgeliefert hat
  • welche zerstörerische Macht Zinsen ausüben – bei Krediten egal von wem, ob Bankern oder Zentralbankern.

Und so wurde aus dem Staat, der für das Allgemeinwohl sorgen soll, eine Institution, die nur noch für das Wohlergehen seiner direkt Betroffenen sorgt, da sie genauso vom Geld abhängig sind wie Otto Normalverbraucher.

Nur hat der Staat sich dem Nichts genähert, aus dem die Banken Kredite holen, anstatt selbst aus dem Vollen zu schöpfen.

SCHADE!

DIE ZEIT: Als das Geld vom Himmel fiel

Ein wichtiger und langer Artikel, der am 14.01.2010 von der ZEIT veröffentlicht wurde: dass die Zentralbanken Geld geschaffen haben, um es den Banken zu geben. Doch wo ist es geblieben, da es bei Firmen ja nie angekommen ist?

Wie man sieht, ist das Wachstum von Nationalen und damit pro Kopf-Schulden stetig, um nicht zu sagen, exponentiell. Hier seit 1955:

Quelle: Statistisches Bundesamt; Grafik: ZEIT ONLINE

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